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Der Bär und das Wörterglitzern


Titel
Der Bär und das Wörterglitzern
Personen
Hauptautorität
Lestrade, Agnès de
Sonstige
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
[17] Bl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
mixtvision
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Angela Zemanek-Hackl; Der blaue Bär erfindet für jedes seiner Gefühle und jeden seiner Zustände die Wörter neu. (ab 4) (JD) Bär träumt, langweilt sich und ist manchmal auch traurig. In seiner selbst kreierten Wörterwelt kann man ihn beobachten beim Stille necken, Langweilschleichen, Tränenschwimmen und bei vielem anderen mehr. "Und ganz am Rand des Rands ist das Unbekannte." Wo wird er landen? Ob er dort Kaputtes oder Schönes entdeckt, weiß er nicht, mutig jedenfalls springt er: Er übt randspringen. In Texten voller Poesie von Agnès de Lestrade und wunderschönen, in Pastellfarben gehaltenen Bildern von Valeria Docampo, in denen Blau- und Sandtöne überwiegen, lotst uns der Bär durch seine Wörterwelt. Und die Entdeckung des Neuen ist strahlend rot-gold. Nach der "Großen Wörterfabrik" ein weiteres empfehlenswertes Bilderbuch des bekannten Duos. Bär, nimm die LeserInnen und ZuhörerInnen mit in dein Wörterglitzern! ---- Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Wortneuschöpfungen und Sprachspielereien, geäußert von einem Bären - das ist kurz gesagt der Inhalt dieses neuen Bilderbuchs der Schweizerin Agnès de Lestrade und der Argentinierin Valeria Docampo, bereits bekannt durch die ebenfalls sehr poetisch-philosophischen Vorgänger dieses Buchs. Ein blauer Bär, der sich auf dem Umschlagbild der Betrachtung einer kleinen zarten Blume hingibt und auch im weiteren Verlauf des Bilderbuchs scheinbar gar nichts macht, außer sich seinen Träumen, Gedanken und Gefühlen hinzugeben und diese in Worte zu kleiden. Wenige Worte sind es, die die aussagestarken Bilder begleiten, Worte aber, die zum Nachdenken verleiten, die immer und immer wieder gelesen werden wollen und die ein gehobenes Sprachverständnis voraussetzen. Worte auch, die berühren, die in die Tiefe gehen und die die Leser anregen, selbst sprachkreativ zu werden. Erdacht und gesprochen werden sie von eben diesem blauen Bären, der in sich ruht, der am Rand des Bettes, des Winters, des Meeres Träume, Eiszapfen, Sandkörner und vieles mehr findet, sich die Zeit nimmt, dies alles zu genießen, zu beobachten, zu begreifen und in sich aufzusaugen. Das Ergebnis sind immer wieder neue Assoziationen, Gedankensplitter, Gedankenketten, die komprimiert in einem neu erdachten Wort zum Ausdruck gebracht werden: traumschweben, eiszapfenglitzern, meerrieseln Am Ende möchte man sich am liebsten - dem Bären gleich - in diesem Buch verkriechen, die Stille genießen und darauf warten, was dann noch kommen mag. Vielleicht ist es neu? Und so wie der verwandelte Bär plötzlich gelb. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Es sind Gedankenspiele eines blauen Bären, der "meerrieselt," "langeweilschleicht" und "traumschwebt." Übersetzt von Anna Taube wird auf jeweils zwei Doppelseiten erst ein kurzes Gedicht illustriert und dann mehrere dort hervorgehobene Worte zu einem erfundenen Begriff zusammengefügt und verbildlicht. In der Wechselbeziehung von Bild und Text wird mit Abstraktem und Konkretem gespielt und mit Assoziationen gearbeitet. Auf beigem Hintergrund werden mit Ölkreide und Wasserfarben traumartige Szenarien, scheinbar ohne Raumgrenzen, entworfen. Erst gegen Ende des Buches wird mit dem Begriff "randspringen" die bisherige Farbpalette mit Gelb und knalligen Orange- und Rottönen gesprengt. Das Buch lädt auf hohem und doch zugänglichem Niveau zum genussvollen Nachdenken über Wortspiele und Bildsprache ein. *STUBE*
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Bär und das Wörterglitzern
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
mixtvision
ISBN13
978-3-95854-026-2
ISBN10
3-95854-026-0
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
mixtvision
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Agnès de Lestrade & Valeria Docampo ; Übers.: Anna Taube
Umfang
[17] Bl.
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Angela Zemanek-Hackl; Der blaue Bär erfindet für jedes seiner Gefühle und jeden seiner Zustände die Wörter neu. (ab 4) (JD) Bär träumt, langweilt sich und ist manchmal auch traurig. In seiner selbst kreierten Wörterwelt kann man ihn beobachten beim Stille necken, Langweilschleichen, Tränenschwimmen und bei vielem anderen mehr. "Und ganz am Rand des Rands ist das Unbekannte." Wo wird er landen? Ob er dort Kaputtes oder Schönes entdeckt, weiß er nicht, mutig jedenfalls springt er: Er übt randspringen. In Texten voller Poesie von Agnès de Lestrade und wunderschönen, in Pastellfarben gehaltenen Bildern von Valeria Docampo, in denen Blau- und Sandtöne überwiegen, lotst uns der Bär durch seine Wörterwelt. Und die Entdeckung des Neuen ist strahlend rot-gold. Nach der "Großen Wörterfabrik" ein weiteres empfehlenswertes Bilderbuch des bekannten Duos. Bär, nimm die LeserInnen und ZuhörerInnen mit in dein Wörterglitzern! ---- Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Wortneuschöpfungen und Sprachspielereien, geäußert von einem Bären - das ist kurz gesagt der Inhalt dieses neuen Bilderbuchs der Schweizerin Agnès de Lestrade und der Argentinierin Valeria Docampo, bereits bekannt durch die ebenfalls sehr poetisch-philosophischen Vorgänger dieses Buchs. Ein blauer Bär, der sich auf dem Umschlagbild der Betrachtung einer kleinen zarten Blume hingibt und auch im weiteren Verlauf des Bilderbuchs scheinbar gar nichts macht, außer sich seinen Träumen, Gedanken und Gefühlen hinzugeben und diese in Worte zu kleiden. Wenige Worte sind es, die die aussagestarken Bilder begleiten, Worte aber, die zum Nachdenken verleiten, die immer und immer wieder gelesen werden wollen und die ein gehobenes Sprachverständnis voraussetzen. Worte auch, die berühren, die in die Tiefe gehen und die die Leser anregen, selbst sprachkreativ zu werden. Erdacht und gesprochen werden sie von eben diesem blauen Bären, der in sich ruht, der am Rand des Bettes, des Winters, des Meeres Träume, Eiszapfen, Sandkörner und vieles mehr findet, sich die Zeit nimmt, dies alles zu genießen, zu beobachten, zu begreifen und in sich aufzusaugen. Das Ergebnis sind immer wieder neue Assoziationen, Gedankensplitter, Gedankenketten, die komprimiert in einem neu erdachten Wort zum Ausdruck gebracht werden: traumschweben, eiszapfenglitzern, meerrieseln Am Ende möchte man sich am liebsten - dem Bären gleich - in diesem Buch verkriechen, die Stille genießen und darauf warten, was dann noch kommen mag. Vielleicht ist es neu? Und so wie der verwandelte Bär plötzlich gelb. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Es sind Gedankenspiele eines blauen Bären, der "meerrieselt," "langeweilschleicht" und "traumschwebt." Übersetzt von Anna Taube wird auf jeweils zwei Doppelseiten erst ein kurzes Gedicht illustriert und dann mehrere dort hervorgehobene Worte zu einem erfundenen Begriff zusammengefügt und verbildlicht. In der Wechselbeziehung von Bild und Text wird mit Abstraktem und Konkretem gespielt und mit Assoziationen gearbeitet. Auf beigem Hintergrund werden mit Ölkreide und Wasserfarben traumartige Szenarien, scheinbar ohne Raumgrenzen, entworfen. Erst gegen Ende des Buches wird mit dem Begriff "randspringen" die bisherige Farbpalette mit Gelb und knalligen Orange- und Rottönen gesprengt. Das Buch lädt auf hohem und doch zugänglichem Niveau zum genussvollen Nachdenken über Wortspiele und Bildsprache ein. *STUBE*
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
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überw. Ill. (farb.)
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Der Bär und das Wörterglitzern
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